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Deutsch-französisches HistorikerkomiteeDer Aufbau des „Deutsch-französischen Komitees für die Erforschung der deutschen und französischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts“ erfolgte 1987 bis 1996 in Kooperation von Professoren der Universitäten Strasbourg III (Raymond Poidevin, Louis Dupeux), Augsburg (Josef Becker), Strasbourg II (Christian Baechler, Nicole Piétri), Paris IV-Sorbonne (Georges-Henri Soutou, Jacques Bariéty), Hamburg (Klaus-Jürgen Müller), Tübingen bzw. Wuppertal (Franz Knipping), Darmstadt (Beatrix Bouvier) und Saarbrücken (Rainer Hudemann). Das Komitee ist die bislang einzige auch juristisch voll integrierte deutsch-französische Wissenschaftsorganisation und hat derzeit etwa 200 Mitglieder. Die in zweijährigem Turnus abgehaltenen und durchweg publizierten internationalen Fachtagungen des Komitees wurden gefördert durch die Robert Bosch Stiftung, die Asko Europa-Stiftung Saarbrücken, die Fördergesellschaft der Saarbrücker Zeitung, die Friedrich Ebert Stiftung, die Hanns-Seidel-Stiftung, das Ministère des Affaires Étrangères und die Französische Botschaft in Bonn, das Ministère de l'Éducation Nationale, der Centre Marc Bloch in Berlin, die Mission Historique Française en Allemagne und der Centre National de Recherche Scientifique (CNRS). Weitere Informationen, insbesondere zur aktuellen Arbeit des Historikerkomitees, können auf dessen Homepage eingesehen werden.
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