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Journées d'étude interdisciplinaires et internationalesGemeinsames Pilotprojekt von Paris Sorbonne Université und Universität des Saarlandes zur interdisziplinären Internationalisierung der Graduiertenausbildung unter der Leitung von Hélène Miard-Delacroix, Professeur des Universités, Civilisation allemande, UFR d’Études germaniques et nordiques an Paris Sorbonne Université, und Rainer Hudemann, Professor für Neuere und Neueste Geschichte der Universität des Saarlandes sowie Professeur d'Histoire contemporaine de l’Allemagne et des pays germaniques, UFR d’Histoire an Paris Sorbonne Université Das Pilotprojekt hat die Weiterentwicklung und nachhaltige Konsolidierung von Strukturen zur fachnahen Internationalisierung und gleichzeitigen fächerübergreifenden Verankerung der Graduiertenausbildung in den Fächern Geschichte und Études germaniques/Civilisation allemande zum Ziel. Es nutzt die Kooperationsform, in welcher die Berufung von Prof. Rainer Hudemann an die Universität Paris-Sorbonne in Vernetzung mit der Universität des Saarlandes 2010 realisiert wurde, zur Internationalisierung als festem Bestandteil der Graduiertenausbildung. Grundlage sind Erprobungen des Konzeptes im Studienjahr 2010/11, die
jetzt in die Verstetigungsphase treten. Damit werden zusätzlich eigenständige
Netzwerke von Nachwuchswissenschaftlern geschaffen, die über die
gemeinsamen Ateliers hinaus wirksam sind und bleiben. Durchgeführt
werden jedes Semester Beide Formen sind in die jeweiligen disziplinären Graduiertenseminare integriert. Die transdisziplinäre Vorstellung und Diskussion der Arbeiten der Doktoranden bildet daher den Kern der Arbeit. Das Projekt ist ein Kernbestandteil des in Fortentwicklung befindlichen Graduiertenkonzeptes des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes. Bisher wurden insgesamt fünf Kolloquien unter dem Rahmenthema „Pouvoir et opinion en Allemagne en perspective comparative – Macht und Öffentlichkeit in Deutschland in vergleichender Perspektive“ veranstaltet; davon drei am 4. und 5. Februar 2011, am 13. und 14. Mai 2011 und am 11. und 12. Mai 2012 in Paris, zwei am 13. und 14. Januar 2012 und am 22. und 23. November 2012 an der Universität des Saarlandes.
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