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Gemeinsame DoktorandenkolloquienAnknüpfend an seit 1972 von den Professoren Karl-Georg Faber, Heinz-Otto Sieburg, Walter Lipgens, Raymond Poidevin und Jacques Bariéty organisierte gemeinsame wissenschaftliche Tagungen bieten die historischen Seminare in Saarbrücken und Metz seit 1986 gemeinsame Doktorandenkolloquien für den Bereich der Neueren Geschichte an. Diese Kolloquien wurden 1993 und 1997 auf die Universität Nancy II sowie das Centre universitaire de Luxembourg ausgeweitet. Zu den Initiatoren und Verantwortlichen zählen bzw. zählten neben Prof. Rainer Hudemann (Saarbrücken) die Professoren Alfred Wahl, Sylvain Schirmann, Olivier Dard und François Cochet (Metz), François Roth und Chantal Metzger (Nancy) sowie Jean-Paul Lehners (Luxembourg). Dabei treffen sich in jedem Semester etwa 35 bis 40 fortgeschrittene Studierende und Doktoranden in einem der drei kooperierenden Länder zu ein oder zwei gemeinsamen Arbeitstagen. Die Ergebnisse ausgewählter Examensarbeiten und Dissertationen wurden in einem Sammelband publiziert.
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