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Quadrinationale interdisziplinäre DoktorandenschuleDie seit 2005 aufgebaute interdisziplinäre Doktorandenschule Metz-Liège-Luxembourg-Saarbrücken knüpft an an die Praxis gemeinsamer Doktorandenkolloquien im Fach Neuere Geschichte, integrierte Doktorandenseminare der Fächer Germanistik (Metz) und Interkulturelle Kommunikation (Saarbrücken) sowie die Arbeiten des Graduiertenkollegs „Interkulturelle Kommunikation in kulturwissenschaftlicher Perspektive“ (1996–2003). Die Doktorandenschule soll praktikable und effiziente Formen einer multinationalen Doktorandenausbildung entwickeln. Sie steht grundsätzlich allen Fächern offen und wird von einem wissenschaftlichen Beirat mit je zwei Vertretern jeder Hochschule betreut. An der Universität Metz wurde eine volle Sekretariatsstelle für die Doktorandenschule eingerichtet. Bisher wurden folgende Seminare durchgeführt, deren beste Beiträge auf der in Metz betreuten Homepage publiziert wurden: „La biographie en question – Ressources, constructions, usages, limites“ (Universität Liège, Januar 2006) „Flux, échanges, transferts: Usages des frontières“ (Universität Metz, Februar 2007) „Les un/e/s et les autres: Migrations et identités“ (Universität Luxembourg, Februar 2008) „Réseaux“ (Universität des Saarlandes, Februar 2009) Zusätzlich werden jeweils im Sommersemester zweitägige interdisziplinäre „Journées interculturelles“ speziell zu interkulturellen Fragestellungen abgehalten.
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